Motorwäsche vom Fachmann!

Bei einer Reinigung des Motors muss auf einiges geachtet werden, damit der Motor nicht beschädigt wird. Daher ist es nicht empfehlenswert den Motor selbst zu waschen, da Hochdruckreiniger und ungeeignete Pflegemittel dem Motor mehr schaden als nutzen. Außerdem ist eine Motorwäsche auf privatem oder öffentlichem Grunde nicht erlaubt, man sollte diese Arbeit besser vom Profi ausführen lassen.

Als erfahrene Autoaufbereiter kennen wir die Anforderungen einer guten Motorwäsche und wissen worauf wir achten müssen, damit der Motor keinen Schaden nimmt. Eine regelmäßige Motorwäsche ist immer von Vorteil, um das Getriebe und Co. vor Korrosion zu bewahren.

Wie läuft eine Motorwäsche ab und ist sie sinnvoll?

Im Motorraum setzt sich mit der Zeit einiges an Dreck, Ruß, Streusalz und Staub fest. Reste von Motoröl kleben an verschiedenen Stellen im Motor und sind eine zusätzliche Sammelstelle für Schmutz. Bei der Motorwäsche wird der Motor mit speziellen Mitteln und Kaltreiniger eingesprüht, der etwas später mit einem Dampfstrahler abgewaschen wird. Man nennt das die Außenreinigung des Motors. Diese Arbeit wird von einem Autoaufbereiter so sorgfältig ausgeführt, dass weder Zahnriemen noch andere sensible Teile beschädigt werden. Am Ende wird das belastete Abwasser umweltgerecht entsorgt. Falls erforderlich und gewünscht kann nun der Motor von innen gereinigt werden. Er muss ausreichend abgekühlt sein, damit ein spezieller Motorreiniger in den Ölkreislauf eingegeben werden und einwirken kann. Nach der Einwirkzeit wird der laufende Motor mit einem Dampfstrahler behandelt, wobei empfindliche Teile wie z.B. Lichtmaschine außen vorgelassen werden. Um auch zukünftig den Motor vor Korrosion und starken Verschmutzungen zu bewahren, wird eine Motorraumversiegelung durchgeführt. Der Motor ist für die nächste Zeit geschützt.